Königreich Yedea

Sanfte Hügel, bedeckt vom gelbblättrigen Gras des yedeitischen Hochlandes, friedlich an den Hängen grasende Schaf- und Ziegenherden, kleine Dorfgemeinschaften, errichtet aus weiß getünchten Lehmbauten, hin und wieder ein kleines Zelt, in dem der Schäfer die Hitze des Mittags zubringt, Wege, streckenweise gesäumt von knorrigen Olivenbäumen, niedrige Mauern aus aufeinandergeschichteten Steinen; Das ist das Bild, das Yedea dem Besucher bietet.
Und diese Idylle ist nicht einmal ein Trugbild: die Menschen, die hier leben, haben eine Kultur geschaffen, die älter ist als alle anderen menschlichen Kulturen und doch von Frieden und tiefem Glauben an Hostinos erfüllt wird. Ein Yedeit, wie sich die Menschen dort selbst nennen kennt nichts Heiligeres und Schützenswerteres als seine Familie und seine Glaubensgemeinschaft. Gemeinsam werden Feste gefeiert, gemeinsam bringt man die Ernte ein, gemeinsam trägt man Freud und Leid.
Insgesamt ist Yedea relativ dicht besiedelt und zwischen Bet-Narekem und der Küste kann man fast alle Stunde auf ein Dorf treffen.

 

VOLLSTÄNDIGE BESCHREIBUNG:
YEDEA